FLINTA* – Warum du als Mann davon gehört haben solltest

Hey du, vielleicht hast du den Begriff FLINTA* noch nie gehört. Vielleicht klingt das für dich erstmal wie ein neues „Gender-Ding“, bei dem du nicht weißt, wie du’s einordnen sollst. Kein Stress – hier geht’s nicht ums Korrigieren, sondern ums Verstehen. Menschen sind unterschiedlich – auch du Jede*r bringt andere Erfahrungen mit. Was für dich normal ist, kann bei jemand anderem alte Wunden aufreißen.Wenn wir davon ausgehen, dass „was für mich passt, auch für andere passt“, kann das schiefgehen – obwohl es gut gemeint ist. Deshalb: Offenheit hilft. Fehler sind okay. Nichtwissen auch. Was heißt FLINTA* eigentlich? FLINTA* steht für:Frauen, Lesben, Inter*, Nicht-binäre, Trans*, Agender – und das Sternchen holt noch mehr Menschen mit rein, die sich nicht in klassische Geschlechter-Schubladen stecken lassen. Warum braucht’s das? Weil viele von diesen Menschen in einer männerdominierten Gesellschaft weniger sicher, weniger gehört oder weniger ernst genommen werden.FLINTA*-Räume schaffen bewusste Orte, an denen genau diese Menschen im Mittelpunkt stehen – ohne Angst, unterbrochen oder überstimmt zu werden. Warum FLINTA*-Only-Räume? Weil gemischte Räume oft nicht so „gleichberechtigt“ sind, wie wir denken.Manche Menschen können sich dort nicht entspannen oder zeigen – weil sie gelernt haben, dass sie weniger Raum bekommen. FLINTA*-Räume geben Sicherheit, Rückhalt und die Möglichkeit, sich zu entfalten – ohne männliche Blicke, Meinungen, Kommentare. Und was ist mit uns Männern? Ja, stimmt: Räume nur für Männer gibt’s seltener.Aber – sie existieren. Und sie sind meistens nicht voll. Warum eigentlich? Viele Männer haben gelernt: Kein Wunder, dass viele nicht auftauchen, wenn’s mal um echte Nähe, Austausch oder Unsicherheit geht. Und warum das Sternchen bei Männer*? Das Sternchen bedeutet:Nicht nur Männer, die in einem „klassischen Männerkörper“ geboren wurden, sind willkommen.Sondern auch Männer, die in anderen Körpern geboren wurden – und trotzdem Männer sind. Männer*-Räume sollen offen sein für alle, die sich als Mann fühlen – egal, welchen Weg sie dahin gegangen sind. Wir schaffen auch Männer*-Räume Manchmal ist es einfach wichtig, mal nur unter Männern zu reden.Ohne Druck. Ohne Wettbewerb. Ohne „Ich muss mich beweisen.“ Darum gibt’s bei uns: Einfach, um uns Raum zu geben. Für echte Gespräche. Für Unsicherheiten. Für Verbindung. Am Ende geht’s um eins: Respekt und Miteinander FLINTA*-Räume schließen dich nicht aus – sie geben anderen Raum.Männer*-Räume schließen andere nicht aus – sie geben dir Raum. Du musst nichts „richtig“ machen. Du darfst fragen. Du darfst zweifeln.Aber wenn du offen bist für neue Perspektiven – bist du bei uns genau richtig. ❤️ Deine Sexpositive Community Stuttgart
Rausch war gestern – heute fühl ich alles

Rausch war gestern – heute fühl ich alles Als ich das erste Mal auf einer sexpositiven Party war, fühlte sich alles riesig an. So viele Menschen, so viel Nähe, so viele neue soziale Codes. Ich wollte dazugehören. Cool wirken. Souverän. Sexy. Aber innerlich war ich nervös, überfordert, unsicher. Also tat ich, was viele tun: Ich griff zu Drogen. Ein bisschen Alkohol, ein bisschen XYZ – es half. Plötzlich war ich entspannter, offener, hatte das Gefühl, mich im Griff zu haben. Für den Moment funktionierte es. Ich fühlte mich, als hätte ich das Spiel verstanden. Doch mit der Zeit kam die Ernüchterung. Diese Souveränität war eine Illusion. Unter dem Einfluss war ich nicht wirklich bei mir. Ich spürte meine Grenzen weniger. Ich nahm die Signale meines Gegenübers nicht mehr klar wahr. Ich sagte Ja, obwohl ich innerlich Nein meinte. Und das hinterließ Spuren – nicht nur in meinem Kopf, sondern auch in meinem Körper. Da war plötzlich diese stille Angst. Dieses Gefühl: Irgendwas ist nicht ganz okay gelaufen. Sexpositive Partys sind für mich heute vor allem eines: ein komplexes soziales Feld. Es geht um Begegnung, um Kommunikation, um ein Miteinander, das auf gegenseitigem Respekt, Achtsamkeit und Werten basiert. Dafür brauche ich alles, was ich an Empathie zur Verfügung habe. Alles, was ich über Konsens, Grenzen und Körpersprache gelernt habe. Aber genau das wird durch Drogen vernebelt. Alkohol zum Beispiel lässt uns Körpersignale schlechter erkennen. Grenzen verschwimmen. Unsere Werte, die wir vielleicht im Kopf haben, können wir im Moment nicht mehr spüren oder vertreten. Und so entsteht eine Atmosphäre, die sich nicht mehr sicher anfühlt – weder für mich noch für andere. Eine Atmosphäre, in der die Verbindung fehlt. Das war mein Wendepunkt. Ich habe angefangen, weniger zu konsumieren. Erst zögerlich, dann bewusst. Die erste Party nüchtern war intensiv. Ich war aufgeregt, nervös – aber auch wach. Ich habe wieder angefangen, wirklich zu spüren. Ehrlich zu kommunizieren. Klar Ja oder Nein zu sagen. Mich nicht nur durch den Abend zu treiben, sondern aktiv dabei zu sein. Heute bin ich drogenfrei. Und das, was ich damals so sehr gesucht habe – echte Souveränität – habe ich jetzt gefunden. Nicht durch Dämpfung, sondern durch Präsenz. Ich fühle mich frei, verbunden, sicher. Und das sagen auch andere. Freund*innen meinen mittlerweile: „Du bewegst dich wie ein Fisch im Wasser.“ Und das Wichtigste: Ich habe gelernt, mir selbst zu vertrauen – genau so, wie ich bin.Mit meinem Körper, mit meinen Gefühlen, mit meiner Geschichte. Du bist auch nüchtern genau richtig.Dein Körper ist gut so, wie er ist. Deine Vielfalt ist Teil dieser Welt – und bereichert sie.Und durch dein Verhalten, durch deine Klarheit, deine Achtsamkeit, deine Empathie gestaltest du aktiv mit.Du hilfst, Räume zu schaffen, die sicher, liebevoll und echt sind. Räume, in denen Konsens zählt. In denen Vielfalt gefeiert wird. Und in denen wir wirklich wir selbst sein dürfen. Und: Du musst diesen Weg nicht alleine gehen.Sprich mit Menschen in deinem Umfeld – darüber, wie du dich fühlst, was das alles mit dir macht, an welchen Punkten du dich gerade entwickelst, was du erkunden willst oder was dich vielleicht auch überfordert. Wir als Community bieten gemeinsame Ausflüge zu sexpositiven Partys an – als Gruppe, unter vertrauten Menschen. Damit wir gemeinsam lernen können, mit unseren Emotionen, Grenzen und Bedürfnissen in diesem intensiven Umfeld umzugehen. Und wenn du merkst, dass da Themen sind, die du lieber persönlich besprechen möchtest: Ich (Mail an Ingo) bin auch als Coach für dich da. In einem 1:1 Gespräch – ganz in Ruhe, auf Augenhöhe – schauen wir gemeinsam, was du brauchst, um deinen eigenen Weg zu gehen. Du bist nicht allein. Und du bist genau richtig.
Das Exploratorium: Ein Raum für Fragen, Austausch und neue Perspektiven

Das Exploratorium ist ein geschützter Raum, in dem Menschen mit unterschiedlichsten Erfahrungen und Hintergründen zusammenkommen, um über Sexualität, Beziehungen und persönliche Entfaltung zu sprechen. Hier gibt es keine allgemeingültigen Wahrheiten – stattdessen stehen Fragen, Austausch und individuelle Antworten im Mittelpunkt. Das Ziel? Deinen eigenen Weg in der Sexpositivität zu finden. Vielleicht bekommst du Antworten, die für dich passen, vielleicht aber auch nicht – und das ist völlig okay! Nimm einfach das mit, was dich weiterbringt. Was dich erwartet Im Gesprächskreis des Exploratoriums können alle Teilnehmenden ihre Gedanken, Unsicherheiten und Erfahrungen teilen. Offenheit, Respekt und ein urteilsfreier Umgang miteinander sind dabei essenziell. Vielleicht weißt du noch gar nicht genau, was du fragen willst – und das ist völlig normal! Um dir Inspiration zu geben, findest du hier einige beispielhafte Fragen aus unterschiedlichen Bereichen. Vielleicht spürst du bei einer dieser Fragen eine Resonanz oder Neugierde – und kannst daraus deine eigene Frage entwickeln. Beispielhafte Fragen BDSM & Kink Tantra & Spirituelle Sexualität „Normaler“ Sex & Lust Beziehungen & Liebe Kommunikation über Sex & Grenzen setzen Sex-Partys & alternative Szenen Pornografie & Medien Körper & Selbstbild Geschlecht & Identität Queerness & sexuelle Orientierung Lust & Begehren erkunden Consent & sexuelle Selbstbestimmung Sexuelle Bildung & Aufklärung Lust ohne Leistung – Slow Sex & Achtsamkeit Polyamorie, offene Beziehungen & alternative Beziehungsmodelle Sexuelle Gesundheit & Safer Sex Sexuelle Freiheit & gesellschaftliche Normen Alter & Sexualität Erotik & Kreativität Dein persönlicher Weg Diese Liste ist nur ein Einstieg – vielleicht sind manche Fragen für dich besonders spannend, andere weniger relevant. Im Exploratorium geht es genau darum: Finde heraus, was für dich funktioniert! Jede Erfahrung, jede Perspektive kann bereichernd sein. Nicht jede Antwort muss zu dir passen, aber vielleicht bringt dich ein Gedanke weiter, öffnet eine neue Tür oder gibt dir den Mut, dich selbst noch besser kennenzulernen. Komm vorbei, hör zu, stell Fragen – und finde deinen eigenen sexpositiven Weg. 💜 Mehr Infos über das Exploratorium und die nächsten Termine findest du hier: sexpositiv-stuttgart.de/exploratorium
Von Neugierde, Unsicherheit und innerer Reise: Mein erstes Mal im Swingerclub! 7/7

Tauche ein in die spannende Geschichte meines ersten Besuchs im Swingerclub. Eine Reise voller Neugierde und Unsicherheit, die mich an meine Grenzen führte und mich zu tiefen Erkenntnissen über mich selbst brachte. Ich teile meine Erfahrungen mit dir und gebe dir einen Einblick in die Gedankenwelt eines Neulings im aufregenden Swingerclub-Umfeld. Begleite mich auf meiner Reise der Selbstreflexion, des Mutmachens und der Akzeptanz – eine Geschichte, die zeigt, dass ein Swingerclubbesuch nicht nur ein Abenteuer, sondern auch eine wertvolle Lektion sein kann.
Von Neugierde, Unsicherheit und innerer Reise: Mein erstes Mal im Swingerclub! 6/7

Tauche ein in die spannende Geschichte meines ersten Besuchs im Swingerclub. Eine Reise voller Neugierde und Unsicherheit, die mich an meine Grenzen führte und mich zu tiefen Erkenntnissen über mich selbst brachte. Ich teile meine Erfahrungen mit dir und gebe dir einen Einblick in die Gedankenwelt eines Neulings im aufregenden Swingerclub-Umfeld. Begleite mich auf meiner Reise der Selbstreflexion, des Mutmachens und der Akzeptanz – eine Geschichte, die zeigt, dass ein Swingerclubbesuch nicht nur ein Abenteuer, sondern auch eine wertvolle Lektion sein kann.
Von Neugierde, Unsicherheit und innerer Reise: Mein erstes Mal im Swingerclub! 5/7

Tauche ein in die spannende Geschichte meines ersten Besuchs im Swingerclub. Eine Reise voller Neugierde und Unsicherheit, die mich an meine Grenzen führte und mich zu tiefen Erkenntnissen über mich selbst brachte. Ich teile meine Erfahrungen mit dir und gebe dir einen Einblick in die Gedankenwelt eines Neulings im aufregenden Swingerclub-Umfeld. Begleite mich auf meiner Reise der Selbstreflexion, des Mutmachens und der Akzeptanz – eine Geschichte, die zeigt, dass ein Swingerclubbesuch nicht nur ein Abenteuer, sondern auch eine wertvolle Lektion sein kann.
Von Neugierde, Unsicherheit und innerer Reise: Mein erstes Mal im Swingerclub! 4/7

Tauche ein in die spannende Geschichte meines ersten Besuchs im Swingerclub. Eine Reise voller Neugierde und Unsicherheit, die mich an meine Grenzen führte und mich zu tiefen Erkenntnissen über mich selbst brachte. Ich teile meine Erfahrungen mit dir und gebe dir einen Einblick in die Gedankenwelt eines Neulings im aufregenden Swingerclub-Umfeld. Begleite mich auf meiner Reise der Selbstreflexion, des Mutmachens und der Akzeptanz – eine Geschichte, die zeigt, dass ein Swingerclubbesuch nicht nur ein Abenteuer, sondern auch eine wertvolle Lektion sein kann.
Von Neugierde, Unsicherheit und innerer Reise: Mein erstes Mal im Swingerclub! 3/7

Tauche ein in die spannende Geschichte meines ersten Besuchs im Swingerclub. Eine Reise voller Neugierde und Unsicherheit, die mich an meine Grenzen führte und mich zu tiefen Erkenntnissen über mich selbst brachte. Ich teile meine Erfahrungen mit dir und gebe dir einen Einblick in die Gedankenwelt eines Neulings im aufregenden Swingerclub-Umfeld. Begleite mich auf meiner Reise der Selbstreflexion, des Mutmachens und der Akzeptanz – eine Geschichte, die zeigt, dass ein Swingerclubbesuch nicht nur ein Abenteuer, sondern auch eine wertvolle Lektion sein kann.
Von Neugierde, Unsicherheit und innerer Reise: Mein erstes Mal im Swingerclub! 2/7

Tauche ein in die spannende Geschichte meines ersten Besuchs im Swingerclub. Eine Reise voller Neugierde und Unsicherheit, die mich an meine Grenzen führte und mich zu tiefen Erkenntnissen über mich selbst brachte. Ich teile meine Erfahrungen mit dir und gebe dir einen Einblick in die Gedankenwelt eines Neulings im aufregenden Swingerclub-Umfeld. Begleite mich auf meiner Reise der Selbstreflexion, des Mutmachens und der Akzeptanz – eine Geschichte, die zeigt, dass ein Swingerclubbesuch nicht nur ein Abenteuer, sondern auch eine wertvolle Lektion sein kann.
Von Neugierde, Unsicherheit und innerer Reise: Mein erstes Mal im Swingerclub! 1/7

Tauche ein in die spannende Geschichte meines ersten Besuchs im Swingerclub. Eine Reise voller Neugierde und Unsicherheit, die mich an meine Grenzen führte und mich zu tiefen Erkenntnissen über mich selbst brachte. Ich teile meine Erfahrungen mit dir und gebe dir einen Einblick in die Gedankenwelt eines Neulings im aufregenden Swingerclub-Umfeld. Begleite mich auf meiner Reise der Selbstreflexion, des Mutmachens und der Akzeptanz – eine Geschichte, die zeigt, dass ein Swingerclubbesuch nicht nur ein Abenteuer, sondern auch eine wertvolle Lektion sein kann.