Die Karte der Nicht-Monogamie: Ein Einblick in Beziehungsvielfalt

In einer Gesellschaft, in der Monogamie als Norm gilt, wissen viele nicht, dass es zahlreiche nicht-monogame Beziehungsmodelle gibt. Unsere Beziehungsvielfalt-Gruppe hat eine Karte erstellt, um Gespräche über diese Vielfalt zu eröffnen und Missverständnisse zu vermeiden. Entdecke die Möglichkeiten!

Label für Sexualität und Liebesbeziehungen

Oft vermischen wir Sexualität und Romantik. Jedoch kann man sie separat betrachten und darstellen. Beide Welten sind sehr komplex, und um auf lange Erklärungen verzichten zu können, wurden diese Labels definiert. Es gibt eine Diskussion darüber, ob man diese Labels wirklich braucht oder ob sie bei der Beschreibung des einzigartigen Persönlichkeit, Liebes- und Sexuallebens einer Person im Weg stehen könnten. Entscheide für dich selbst, ob und wann du sie verwenden möchtest oder nicht. Diese Liste ist womöglich fehlerhaft oder nicht vollständig. Wende dich gerne bei Anmerkungen an die Administratoren. Geschlechter-zugehörigkeiten Sexualität Liebesbeziehungen Geschlechterzugehörigkeiten Agender Eine Identität, bei der eine Person sich keinem Geschlecht zugehörig fühlt. Androgyn Eine Identität, die Elemente sowohl von Männlichkeit als auch Weiblichkeit umfasst oder irgendwo dazwischen liegt. Bigender Eine Identität, bei der eine Person sich mit zwei Geschlechtern identifiziert, entweder gleichzeitig oder abwechselnd. Cisgender Eine Identität, bei der das Geschlecht einer Person mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmt. Demiboy Eine Identität, bei der eine Person sich teilweise, aber nicht vollständig, als männlich identifiziert. Demigender Eine Identität, bei der eine Person sich teilweise mit einem bestimmten Geschlecht identifiziert. Demigirl Eine Identität, bei der eine Person sich teilweise, aber nicht vollständig, als weiblich identifiziert. Genderfluid Eine Identität, bei der eine Person zwischen verschiedenen Geschlechtsidentitäten wechselt. Genderqueer Eine Identität, die nicht strikt in die traditionellen Kategorien von Männlichkeit oder Weiblichkeit passt. Intergender Eine Identität, die sich zwischen den traditionellen Geschlechtern befindet oder sie überschreitet. Intersex Eine körperliche Eigenschaft, bei der eine Person mit biologischen Merkmalen geboren wird, die nicht eindeutig männlich oder weiblich sind. Non-binary Eine Identität, die weder ausschließlich männlich noch ausschließlich weiblich ist. Pangender Eine Identität, bei der eine Person sich mit vielen oder allen Geschlechtern identifiziert. Transfeminine Eine Identität, bei der eine Person, die bei der Geburt als männlich zugewiesen wurde, sich überwiegend als weiblich identifiziert. Transgender Eine Identität, bei der das Geschlecht einer Person nicht mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmt. Transmaskuline Eine Identität, bei der eine Person, die bei der Geburt als weiblich zugewiesen wurde, sich überwiegend als männlich identifiziert. Transmann Eine Identität, bei der eine Person, die bei der Geburt als weiblich zugewiesen wurde, sich als männlich identifiziert. Transfrau Eine Identität, bei der eine Person, die bei der Geburt als männlich zugewiesen wurde, sich als weiblich identifiziert. Two-Spirit Eine Identität, die in einigen indigenen Kulturen Nordamerikas existiert und Menschen beschreibt, die sowohl maskuline als auch feminine Geister in sich tragen. Xenogender Eine Identität, bei der traditionelle Begriffe von Geschlecht nicht ausreichend sind und eine Person sich mit anderen Konzepten oder Erfahrungen identifiziert. Sexualität Abrosexualität Eine Sexualität, bei der sich die sexuelle Anziehung ändert oder fluktuiert über verschiedene Zeiten. Aegosexualität Eine Sexualität, bei der man sich sexuelle Fantasien vorstellen kann, ohne selbst aktiv teilhaben zu wollen. Akoisexualität Eine Sexualität, bei der man sich zu jemandem hingezogen fühlt, aber das Interesse verliert, wenn die Gefühle erwidert werden. Allosexualität Eine Sexualität, bei der man sexuelle Anziehung zu anderen Personen empfindet. Allysexualität Eine Sexualität, die sich durch eine Unterstützung für andere sexuelle Orientierungen auszeichnet, oft synonym mit Verbündeter. Androphilie Eine sexuelle Anziehung zu Männern oder Männlichkeit. Asexualität Eine Sexualität, bei der man keine sexuelle Anziehung zu anderen Personen empfindet. Autosexualität Eine Sexualität, bei der man sich sexuell zu sich selbst hingezogen fühlt. Bisexualität Eine Sexualität, bei der man sich zu mehr als einem Geschlecht sexuell hingezogen fühlt. Ceterosexualität Eine Sexualität, bei der man sich zu nicht-binären Personen hingezogen fühlt. Demisexualität Eine Sexualität, bei der man nur sexuelle Anziehung empfindet, wenn eine starke emotionale Bindung vorhanden ist. Fraysexualität Eine Sexualität, bei der man sexuelle Anziehung zu jemandem empfindet, aber das Interesse verliert, sobald eine emotionale Bindung aufgebaut wird. Graysexualität Eine Sexualität, bei der man nur selten oder unter bestimmten Bedingungen sexuelle Anziehung empfindet. Gynophilie Eine sexuelle Anziehung zu Frauen oder Weiblichkeit. Heterosexualität Eine Sexualität, bei der man sich zum anderen Geschlecht hingezogen fühlt. Homosexualität Eine Sexualität, bei der man sich zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlt. Lithsexualität Eine Sexualität, bei der man sexuelle Anziehung empfindet, aber kein Bedürfnis nach Gegenseitigkeit hat. Omnisexualität Eine Sexualität, bei der man sich zu allen Geschlechtern hingezogen fühlt, wobei das Geschlecht eine Rolle in der Anziehung spielt. Pansexualität Eine Sexualität, bei der man sich zu allen Geschlechtern hingezogen fühlt, unabhängig vom Geschlecht. Polysexualität Eine Sexualität, bei der man sich zu vielen, aber nicht allen Geschlechtern hingezogen fühlt. Quoisexualität Eine Sexualität, bei der man Schwierigkeiten hat, sexuelle Anziehung zu definieren oder zu unterscheiden. Reciprosexuell Eine Sexualität, bei der man sexuelle Anziehung nur empfindet, wenn sie erwidert wird. Sapiosexualität Eine Sexualität, bei der man sich zu Intelligenz hingezogen fühlt. Skoliosexualität Eine Sexualität, bei der man sich zu nicht-binären oder gender-nonconforming Personen hingezogen fühlt. Spectrasexualität Eine Sexualität, die sich über ein breites Spektrum von Geschlechtern erstreckt. Liebesbeziehungen Abroromantik Eine romantische Orientierung, bei der sich die romantische Anziehung ändert oder fluktuiert über verschiedene Zeiten. Aegoromantik Eine romantische Orientierung, bei der man sich romantische Fantasien vorstellen kann, ohne selbst aktiv teilhaben zu wollen. Akoiromantik Eine romantische Orientierung, bei der man sich zu jemandem hingezogen fühlt, aber das Interesse verliert, wenn die Gefühle erwidert werden. Allyromantik Eine romantische Orientierung, die sich durch eine Unterstützung für andere romantische Orientierungen auszeichnet, oft synonym mit Verbündeter. Androromantik Eine romantische Anziehung zu Männern oder Männlichkeit. Aromantik Eine romantische Orientierung, bei der man keine romantische Anziehung zu anderen Personen empfindet. Biamor Eine romantische Orientierung, bei der man mehr als eine romantische Beziehung gleichzeitig haben kann. Biromantik Eine romantische Orientierung, bei der man sich zu mehr als einem Geschlecht romantisch hingezogen fühlt. Ceteroromantik Eine romantische Orientierung, bei der man sich zu nicht-binären Personen hingezogen fühlt. Demiromantik Eine romantische Orientierung, bei der man nur romantische Anziehung empfindet, wenn eine starke emotionale Bindung vorhanden ist. Frayromantik Eine romantische Orientierung, bei der man romantische Anziehung zu jemandem empfindet, aber das Interesse verliert, sobald eine emotionale Bindung aufgebaut wird. Grayromantik Eine romantische Orientierung, bei der man nur selten oder unter bestimmten Bedingungen romantische Anziehung empfindet. Gynoromantik Eine romantische Anziehung zu Frauen oder Weiblichkeit. Heteroromantik Eine romantische Orientierung, bei der man sich zum anderen Geschlecht hingezogen

Verschiedene Typen von Aushandlungsprozessen: Ein Überblick

Verschiedene Typen von Aushandlungsprozessen Verhandlungen sind ein wesentlicher Bestandteil zwischenmenschlicher Interaktionen, ob im beruflichen, privaten oder sozialen Kontext. Die Grundlage jeder Verhandlung kann immer das Ergebnis „Nein!“ oder „Kein Deal!“ haben. Alles Weitere kann mehr oder weniger vorteilhaft für die beteiligten Personen sein. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf verschiedene Verhandlungstypen und ihre Anwendung, insbesondere im Kontext von Bedürfnissen und sexuellen Interaktionen. Typen von Verhandlungen 1. Distributive VerhandlungenDistributive Verhandlungen, auch als „Win-Lose“-Verhandlungen bekannt, basieren auf der Annahme, dass die zu verteilende Ressource begrenzt ist, ähnlich wie ein Kuchen, der in Stücke geschnitten wird. Jede Partei versucht, ihren Anteil zu maximieren, oft auf Kosten der anderen Partei. Das Ergebnis ist eine klare Verteilung, bei der einer gewinnt und der andere verliert. 2. Integrative VerhandlungenIntegrative Verhandlungen, auch als „Win-Win“-Verhandlungen bekannt, zielen darauf ab, durch Zusammenarbeit und Kreativität Lösungen zu finden, die für beide Parteien vorteilhaft sind. Hierbei wird versucht, die Interessen beider Seiten zu berücksichtigen und zu einem Ergebnis zu kommen, das beiden Parteien mehr Nutzen bringt als eine einfache Aufteilung. 3. Kooperative VerhandlungenKooperative Verhandlungen gehen über integrative Verhandlungen hinaus, indem sie nicht nur nach einem für beide Seiten vorteilhaften Ergebnis suchen, sondern auch das Wohl aller Beteiligten maximieren. Hierbei werden die Bedürfnisse, Grenzen und Fähigkeiten (Macht) aller Parteien eingebracht, um eine Lösung zu finden, die allen zugutekommt. Vorteile eines kooperativen Verhandlungstyps Kooperative Verhandlungen bieten zahlreiche Vorteile: Anwendung auf Verhandlungen entlang von Bedürfnissen und im sexuellen Kontext Verhandlungen im sexuellen Kontext erfordern besondere Sensibilität und Verständnis. Hier einige Beispiele, wie die verschiedenen Verhandlungstypen aussehen könnten: Distributive Verhandlungen:Ein Paar diskutiert darüber, welche sexuellen Aktivitäten sie ausprobieren möchten. Einer möchte etwas Neues ausprobieren, während der andere lieber bei Altbewährtem bleibt. Am Ende entscheidet man sich für eine Aktivität, wobei einer der Partner das Gefühl hat, nachgegeben zu haben. Integrative Verhandlungen:Das gleiche Paar spricht offen über ihre Wünsche und Bedürfnisse. Sie finden heraus, dass sie beide Interesse an neuen Erfahrungen haben, aber zu unterschiedlichen Zeiten und mit unterschiedlichen Aktivitäten. Sie einigen sich darauf, abwechselnd neue Dinge auszuprobieren, sodass beide ihre Wünsche erfüllt bekommen. Kooperative Verhandlungen:Das Paar bringt alle ihre Wünsche, Grenzen und Fähigkeiten ein. Sie diskutieren nicht nur über Aktivitäten, sondern auch darüber, wie sie sich dabei fühlen und was ihnen Sicherheit gibt. Sie schaffen eine Atmosphäre des Vertrauens und der Offenheit, in der sie gemeinsam neue Dinge ausprobieren und ihre Intimität vertiefen können. Beide Partner fühlen sich gestärkt und respektiert, was zu einem besseren gemeinsamen Erleben führt. Fazit Während etablierte Aushandlungsprozesse oft von einem begrenzten Kuchen ausgehen, der aufgeteilt werden muss, führt dies häufig zu einer Schieflage, in der die schwächere Partei benachteiligt wird. Ein kooperativer Verhandlungsprozess hingegen fördert das gemeinsame Wohl und maximiert den Nutzen für alle Beteiligten. Hier geht es nicht nur darum, einen Gewinner zu haben, sondern darum, dass alle gewinnen. Diese „Win-Win“-Situation stärkt nicht nur die individuellen Bedürfnisse und Grenzen, sondern auch die Beziehungen und das gemeinsame Erleben. Lasst uns also in unseren Verhandlungen, ob im beruflichen, privaten oder sexuellen Kontext, einen kooperativen Ansatz wählen, um gemeinsam zu wachsen und zu profitieren.

Was tun bei einem Awareness-Vorfall?

Ein heterosexuelles Paar steht mit dem Rücken zueinander und ist verärgert

Ein Awareness-Vorfall kann in vielen verschiedenen Kontexten und Formen auftreten. Es ist wichtig, solche Vorfälle ernst zu nehmen und angemessen zu handeln, um die betroffenen Personen zu unterstützen und eine sichere und inklusive Umgebung zu fördern. Hier sind die Schritte, die man bei einem Awareness-Vorfall unternehmen sollte: Leitfaden: Was tun bei einem Awareness-Vorfall? Sofortige Unterstützung und Sicherheit gewährleisten Vorfall dokumentieren Professionelle Hilfe und Ressourcen einbeziehen Prävention und Aufarbeitung Nachsorge Durch diesen Leitfaden hoffen wir, das Bewusstsein und die Handlungsfähigkeit in unserer Gemeinschaft zu stärken und einen Beitrag zu einer gerechteren und sichereren Gesellschaft zu leisten. Fazit Ein Awareness-Vorfall erfordert schnelles und entschlossenes Handeln, um die betroffene Person zu unterstützen und weitere Schäden zu verhindern. Durch proaktive Maßnahmen, wie die Förderung von Awareness-Training und die ständige Überprüfung und Verbesserung von Richtlinien, kann eine Gemeinschaft gestärkt und sicherer gemacht werden. Wichtig ist, dass jede Person innerhalb dieser Gemeinschaft die Verantwortung übernimmt, ein sicheres und respektvolles Umfeld zu fördern und zu schützen.

Awareness: Eine Einführung

Ein besorgter Mann sitzt im Kreise einer Gruppe

Awareness, ein Begriff, der oft verwendet, aber selten vollständig verstanden wird. Was bedeutet Awareness eigentlich? Warum ist sie so wichtig und wie kann sie in unserem täglichen Leben umgesetzt werden? In diesem Artikel gehen wir diesen Fragen auf den Grund und beleuchten die verschiedenen Aspekte von Awareness-Arbeit. Was bedeutet Awareness? Awareness bezeichnet das Bewusstsein und die Sensibilisierung für verschiedene Formen von Diskriminierung, Ungerechtigkeit und Gewalt in der Gesellschaft. Es geht darum, aufmerksam zu sein für die Erfahrungen und Bedürfnisse anderer Menschen und aktiv daran zu arbeiten, ein inklusives und respektvolles Umfeld zu schaffen. Warum ist Awareness wichtig? Awareness ist entscheidend, um Ungerechtigkeiten und Diskriminierung zu erkennen und zu bekämpfen. Es fördert ein tieferes Verständnis und Mitgefühl für die Herausforderungen, denen verschiedene Gemeinschaften gegenüberstehen, und unterstützt die Schaffung sicherer und inklusiver Räume für alle. Was ist Diskriminierung? Diskriminierung ist die ungerechte oder voreingenommene Behandlung von Menschen aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu bestimmten Gruppen wie Geschlecht, Rasse, Religion, sexueller Orientierung oder Behinderung. Beispiele sind Rassismus, Sexismus und Homophobie. Welche Arten von Diskriminierung gibt es? Diskriminierung kann viele Formen annehmen, darunter direkte Diskriminierung, bei der eine Person aufgrund ihrer Identität benachteiligt wird, und indirekte Diskriminierung, bei der scheinbar neutrale Regelungen oder Praktiken bestimmte Gruppen benachteiligen. Weitere Formen sind strukturelle Diskriminierung und institutionelle Diskriminierung. Was bedeutet Intersektionalität? Intersektionalität beschreibt die Überschneidung verschiedener Diskriminierungsformen und wie diese miteinander interagieren. Es hilft zu verstehen, dass Menschen aufgrund mehrerer Identitätsmerkmale gleichzeitig benachteiligt werden können, wie etwa eine schwarze, queere Frau. Was ist ein Safe Space? Ein Safe Space ist ein Ort oder Umfeld, in dem sich Menschen sicher fühlen können, frei von Diskriminierung, Hass oder Gewalt. Diese Räume bieten Schutz und Unterstützung für marginalisierte Gemeinschaften. Warum sind Safe Spaces wichtig? Safe Spaces sind wichtig, weil sie Rückzugsorte bieten, an denen sich Menschen ohne Angst vor Diskriminierung oder Gewalt entfalten und austauschen können. Sie fördern das Wohlbefinden und die psychische Gesundheit. Was ist das Ziel der Awareness-Arbeit? Das Ziel der Awareness-Arbeit ist es, Ungerechtigkeiten zu erkennen und zu beseitigen, indem man Menschen sensibilisiert, Diskriminierung bekämpft und eine inklusive, respektvolle Gesellschaft fördert. Wie können wir eine diskriminierungsfreie Umgebung schaffen? Eine diskriminierungsfreie Umgebung kann durch aktive Sensibilisierung, Bildungsarbeit und die Implementierung von inklusiven Richtlinien und Praktiken geschaffen werden. Es erfordert auch die kontinuierliche Reflexion und Anpassung von Verhaltensweisen. Welche Rolle spielt Kommunikation in der Awareness-Arbeit? Kommunikation ist zentral in der Awareness-Arbeit, da sie den Austausch von Erfahrungen und das Verständnis füreinander fördert. Offenheit, Empathie und respektvolle Dialoge sind Schlüsselelemente. Wie können wir uns selbst und andere sensibilisieren? Wir können uns und andere sensibilisieren, indem wir Bildungsressourcen nutzen, Workshops besuchen, Diskurse fördern und aktiv zuhören. Selbstreflexion und der Austausch über persönliche Erfahrungen sind ebenfalls wichtig. Was sind Mikroaggressionen? Mikroaggressionen sind alltägliche, oft unbewusste Aussagen oder Handlungen, die abwertend oder verletzend sind. Beispiele sind stereotype Kommentare oder unbedachte Fragen, die marginalisierte Gruppen betreffen. Wie gehen wir mit Mikroaggressionen um? Um mit Mikroaggressionen umzugehen, ist es wichtig, diese anzusprechen und auf ihre Auswirkungen hinzuweisen. Bildungsarbeit und Sensibilisierung sind ebenfalls entscheidend, um das Bewusstsein für Mikroaggressionen zu erhöhen. Welche Ressourcen und Unterstützung gibt es? Es gibt zahlreiche Ressourcen und Unterstützungsmöglichkeiten, wie Beratungsstellen, Online-Plattformen und Selbsthilfegruppen, die Betroffene von Diskriminierung und Gewalt unterstützen. Wie kann man Verbündete sein? Ein Verbündeter zu sein bedeutet, aktiv für die Rechte und das Wohlbefinden marginalisierter Gruppen einzutreten. Dies beinhaltet das Zuhören, Lernen, Handeln gegen Ungerechtigkeiten und das Fördern von inklusiven Praktiken. Was tun bei einem Awareness-Vorfall? (Lange Version hier!) Kurz: Bei einem Awareness-Vorfall ist es wichtig, sofort zu handeln, indem man die betroffene Person Unterstützung anbietet, den Vorfall dokumentiert und gegebenenfalls professionelle Hilfe hinzuzieht. Aufklärung und Sensibilisierung der Beteiligten sind ebenfalls essenziell. Durch diese umfassende Betrachtung von Awareness hoffen wir, das Bewusstsein und die Handlungsfähigkeit in unserer Gemeinschaft zu stärken und einen Beitrag zu einer gerechteren und sichereren Gesellschaft zu leisten.

Der feine Unterschied zwischen Konsent und Konsens

Acht helle Holzklötzchen und ein rotes Holzklötzchen verdeutlichen den Zusammenhang zwischen Konsens und Konsent

Gewährleistung einer respektvollen Interaktion Inmitten der Vielfalt menschlicher Interaktionen wird oft über zwei Begriffe gestolpert, die für das reibungslose Funktionieren zwischenmenschlicher Beziehungen von entscheidender Bedeutung sind: Konsent und Konsens. Insbesondere in Bezug auf Bereiche wie Sexualität werden diese Konzepte zu einem vitalen Leitfaden für gegenseitigen Respekt und Einvernehmen. Doch was genau unterscheidet Konsent von Konsens? Konsent und Konsens: Einleitung in die Begrifflichkeiten Grundsätzlich geht es bei beiden Konzepten um die Anerkennung der individuellen Wünsche und Bedürfnisse. Als Menschen streben wir danach, unsere Bedürfnisse zu erfüllen, sei es auf emotionaler, sozialer oder physischer Ebene. Dabei umgrenzen unsere Vorlieben den Raum dessen, was wir gerne tun, während unsere Grenzen den Bereich definieren, in dem wir uns sicher und wohl fühlen. Konsens: Die Kunst der perfekten Übereinstimmung Konsens beschreibt den Zustand, in dem die Wünsche und Bedürfnisse aller Beteiligten perfekt aufeinander abgestimmt sind. Es ist die Art von Einigung, die nicht nur Zustimmung, sondern auch Begeisterung hervorruft. Wenn zwei Personen in einen Konsens eintreten, bedeutet dies, dass ihre Vorstellungen und Bedürfnisse so miteinander harmonieren, dass eine Lösung gefunden wird, die für alle optimal ist. Konsent: Die Kraft der Einwilligung Im Gegensatz dazu bezieht sich Konsent darauf, dass eine Person zustimmt, etwas zu tun, obwohl es möglicherweise nicht unbedingt ihre eigenen Bedürfnisse oder Vorlieben erfüllt. Es ist ein Akt des Einverständnisses, der innerhalb der individuellen Grenzen liegt, jedoch nicht unbedingt zur persönlichen Befriedigung beiträgt. Es ist wichtig zu betonen, dass Konsent nicht mit Begeisterung gleichzusetzen ist. Es geht vielmehr darum, dass eine Person bereit ist, etwas zu tun, auch wenn es außerhalb ihres direkten Wunschbereichs liegt. Wichtige Faktoren um den wahren Konsent oder Konsens zu schließen. Um Konsent oder Konsens zu erreichen, ist es unerlässlich, dass jeder seine eigenen Wünsche und Bedürfnisse kennt und offen kommuniziert. Darüber hinaus müssen auch weitere Faktoren berücksichtigt werden, insbesondere in Situationen mit deutlichen Machtgefällen. In solchen Szenarien könnte eine Person möglicherweise einem Konsent oder Konsens zustimmen, der weit über ihre persönlichen Grenzen hinausgeht, aufgrund von erlernten Verhaltensmustern oder sozialen Druck. Fazit: Respektvolle Interaktion durch klare Kommunikation Konsent und Konsens sind wesentliche Bausteine für eine respektvolle und harmonische Interaktion zwischen Menschen. Indem wir verstehen, dass Konsens eine perfekte Übereinstimmung der Wünsche und Bedürfnisse aller Beteiligten bedeutet, während Konsent eine bereitwillige Zustimmung innerhalb individueller Grenzen beschreibt, können wir ein Umfeld fördern, das von gegenseitigem Respekt und Einvernehmen geprägt ist. Klare Kommunikation, gegenseitiges Verständnis und die Anerkennung der individuellen Autonomie sind dabei von entscheidender Bedeutung.

Die Vielschichtigkeit von Macht: Ein Plädoyer für bewusstes Handeln und Zusammenarbeit

Die Frage nach Macht und ihrem Einfluss auf zwischenmenschliche Beziehungen ist ein faszinierendes, aber komplexes Thema. In diesem Artikel möchte ich meine persönlichen Gedanken dazu teilen, ohne den Anspruch auf wissenschaftliche Fundierung. Sollten meine Ausführungen wissenschaftlichen oder anderweitig fundierten Erkenntnissen widersprechen, freue ich mich über Hinweise. Ich lerne gerne dazu und erweitere meinen Horizont kontinuierlich. Jeder Mensch trägt sein persönliches Set an Macht in sich. Macht ist dabei nicht auf eine einzige Dimension beschränkt, sondern zeigt sich in verschiedensten Facetten. Geld, Einfluss, Wissen, Charisma, Netzwerke, Autorität, körperliche Stärke, Intelligenz, Schönheit, Überzeugungskraft – all diese Elemente formen unsere individuelle Macht. Diese Macht nutzen wir, um grundlegende Bedürfnisse zu erfüllen: von der Versorgung mit Nahrung, Wasser und Unterkunft über den Wunsch nach Sicherheit, Liebe/Zugehörigkeit, Anerkennung, Selbstverwirklichung bis hin zu sozialer Interaktion, Autonomie und Wertschätzung. In dieser Bedürfnisbefriedigung sind wir voneinander abhängig, da kein Mensch in der Lage ist, sämtliche Bedürfnisse in Isolation zu decken. Die Dynamik zwischen Menschen wird oft zu einem Tauschhandel, bei dem wir unsere Macht geschickt einsetzen, um mit minimalem Aufwand möglichst viele Bedürfnisse zu befriedigen. Dabei entsteht ein Konflikt, eine jahrtausendelange Aushandlung, die das Patriarchat hervorgebracht hat. Dieses System beruht auf einer einseitigen Machtkonzentration, vor allem aufgrund körperlicher Stärke, wodurch Menschen mit bestimmten präferierten Merkmalen vermehrt in Führungspositionen gelangten und systemische Unterdrückung etablierten. Diese Unterdrückung betraf nicht nur FINTA*, sondern auch Männer, die nicht an der Spitze der Hierarchie standen und dadurch weiter nach unten gedrängt wurden.Alternative Verhandlungsprozesse: Ein Überblick Der fortwährende Aushandlungsprozess führt zu Konflikten, gegenseitiger Bekämpfung und Ausnutzung von Macht, sei es in persönlichen Beziehungen oder sogar in einem virtuellen Chat wie dem der 6+ Community. Diese gesamtgesellschaftliche ständige Auseinandersetzung hat unzählige Todesopfer, sowohl psychisch als auch körperlich Verletzte und Kranke hervorgebracht. Und versetzt uns in den Zustand ständiger Anspannung. Die Kämpfe manifestieren sich auf verschiedenen Ebenen – Männer gegen Frauen, oben gegen unten, reich gegen arm, rechts gegen links über die (Staats-)Grenzen hinweg. Ein Ende dieses Kampfes und ein friedliches Miteinander scheinen in weiter Ferne. Doch wie können wir dieser Spirale entkommen? Hier sind meine Vorschläge: In dieser Vision liegt meine Hoffnung für eine Welt, in der bewusstes Handeln, Respekt und Liebe den Ton angeben.

Wie ein Meet-Up abläuft

Ein Blick hinter die Kulissen: So verläuft ein Meet-Up bei der Sexpositiven Community Stuttgart Du hast von der Sexpositiven Community Stuttgart gehört und bist neugierig, wie ein Meet-Up bei uns abläuft? In diesem Blogbeitrag möchten wir dir einen Einblick geben und den Ablauf eines typischen Treffens vorstellen. Ankunft und Raumregeln Unser monatliches Meet-Up beginnt um 16:00 Uhr. Sobald alle Teilnehmer*innen eingetroffen sind, schließen wir den Raum, um eine vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen. Die Sicherheit und Privatsphäre aller steht bei uns an erster Stelle. Erläuterung der Saferspace-Regeln Bevor wir mit den Diskussionen und Gesprächen starten, erläutern wir die Saferspace-Regeln. Diese Regeln sollen gewährleisten, dass sich alle Teilnehmer*innen respektiert, akzeptiert und sicher fühlen. Ein wichtiger Grundsatz ist, dass alles, was im Raum besprochen wird, auch im Raum bleibt. Vertraulichkeit ist für uns von großer Bedeutung. Vorstellungsrunde und Gesprächsregeln Wir starten mit einer kurzen Vorstellungsrunde, in der sich alle Teilnehmer:innen namentlich¹ vorstellen können. Danach akzeptieren wir gemeinsam die Gesprächsregeln. Diese umfassen das aktive Zuhören, das Lassen ausreden und das Respektieren unterschiedlicher Meinungen. Sammeln von Themenvorschlägen Anschließend sammeln wir Themenvorschläge und Fragen aus der Gruppe. Jede*r ist herzlich eingeladen, Themen einzubringen, die ihm oder ihr am Herzen liegen. Die Vielfalt der Themen macht unsere Treffen besonders interessant und abwechslungsreich. Abstimmung der Themenreihenfolge Mit den gesammelten Themenvorschlägen stimmen wir gemeinsam über die Reihenfolge ab. Hierbei nutzen wir Handzeichen, um eine schnelle und unkomplizierte Entscheidung zu treffen. Die Diskussion beginnt Sobald die Reihenfolge festgelegt ist, starten wir mit der Diskussion der einzelnen Themen. Sollte deine Frage an der Reihe sein, erläuterst du kurz den Hintergrund und deine Motivation hinter der Frage. Anschließend haben alle Teilnehmer:innen die Möglichkeit, aus eigenen Erfahrungen und Perspektiven heraus zu antworten. Saferspace-Regeln in der Diskussion Auch während der Diskussion gelten die Saferspace-Regeln weiterhin. Das wichtigste vorneweg! Egal was in diesem Raum gesagt wird, es bleibt in diesem Raum. Falls du Erkenntnisse, die du für dich gewonnen hast, außerhalb der Gruppe teilen möchtest, kannst du das tun, indem du weder Name noch Geschlecht oder Körpergröße oder sonstige Personen beschreibende Worte verwendest. Wir kommunizieren gewaltfrei und achten darauf, nur von uns selbst zu sprechen. Bewertungen oder Verurteilungen von anderen sind nicht gestattet. Stattdessen respektieren wir die individuellen Erfahrungen und Sichtweisen aller Teilnehmer*innen. Die Teilnehmer*innen führen selbst die Organisation der Reihenfolge durch. Melde dich dazu mit einer erhobenen Hand und zeige mit einer Fingeranzahl an, wie viele Rednerinnen vor dir an der Reihe sind – also deine Redner*innenposition. Dies stellt gleichzeitig eine Achtsamkeitsübung und Schulung des Raumverständnisses dar. Da die SexPositive Welt sehr viele unterschiedliche Fetische und Subkulturen umfasst, die jeweils ihre eigenen Vokabeln besitzen, kannst du dich jederzeit außerhalb der Redner*innen-Liste mit einem Zeigefinger-und-Daumen-Symbol (L für „Language“) melden. So können wir sofort die entsprechende Vokabel klären. Wir hoffen, dass dieser Einblick dir einen Eindruck verschafft hat, wie ein Meet-Up bei der Sexpositiven Community Stuttgart abläuft. Bei uns stehen Offenheit, Respekt und ein wertschätzender Umgang miteinander im Vordergrund. Wenn du Interesse hast, freuen wir uns darauf, dich bei unserem nächsten Treffen willkommen zu heißen! ¹ dein Namen oder wie du genannt werden möchtest. Wir verwenden das Gendersternchen * als inklusives Schreibkonvention, um verschiedene Geschlechteridentitäten, einschließlich nicht-binärer und geschlechtsneutraler Identitäten, anzuerkennen und einzuschließen.

Umfrageergebnisse und neue Angebote in der SexPositive Community

Auf einem Schreibtisch liegt ein Tablet, auf dem mehrere Diagramme zu sehen sind

Teil 1: Was ist uns wichtig? In einer kürzlich durchgeführten Umfrage haben wir unsere Community-Mitglieder gefragt, was ihnen in der SexPositive Community besonders wichtig ist und warum sie Teil davon sind. Die Ergebnisse sind aussagekräftig und geben uns wertvolle Einblicke in die Bedürfnisse unserer Mitglieder. Die Umfrage wurde von 37 Personen beantwortet, und hier sind die Hauptpunkte, die sie genannt haben: Diese Ergebnisse zeigen uns deutlich, dass unsere Communitymitglieder eine Vielzahl von Bedürfnissen haben und dass sie sowohl den Online- als auch den Offline-Austausch schätzen. Die Umfrage gibt uns eine klare Richtung für die Gestaltung unserer Angebote und Aktivitäten. Teil 2: Weitere Bedürfnisse der Community In einem weiteren Teil der Umfrage haben wir die Mitglieder gebeten, in Stichpunkten mit 1-3 Worten weitere Bedürfnisse im Kontext der 6+ Community zu nennen. Hier sind einige der genannten Punkte: Werte Events/Angebote Gesprächsinhalte sonstiges consensbewusstsein / Einvernehmlichkeit räume schaffen eindrücke reflektieren passt alles vertrauen gemeinsame Events Aufarbeitung Rechenschaft bei Verstößen Gesprächskreis geschützt Schuldgefühle netter sein Einsteiger Workshops und Events Selbstreflexion Ehrlichkeit spontane Kleintreffs Kommunikation Wertschätzung / Respekt Gesprächsmoderation weg von hetero Offenheit Traumbearbeitung Vielfalt Konfliktbewältigung respektvoller Umgang Ergebnisse Gruppiert des 2. Teils der Umfrage Die Umfrageergebnisse zeigen deutlich, dass in unserer Community eine Vielzahl weiterer Bedürfnisse existiert, denen wir gerecht werden möchten. Um diesen Bedürfnissen besser zu begegnen, hat das Orga-Team aufgrund der Umfrage neue Angebote geschaffen. Wir haben spezielle Chat-Gruppen ins Leben gerufen, um eine zielgerichtete Kommunikation zu ermöglichen. Darüber hinaus arbeiten wir unermüdlich daran, weitere Angebote zu entwickeln und umzusetzen. Doch dafür benötigen wir eure Unterstützung! Jeder Einzelne kann sich in verschiedenen Arbeits- und Themenbereichen einbringen und dazu beitragen, unsere Community noch vielfältiger und lebendiger zu gestalten. Es ist großartig zu sehen, wie viele von euch aktiv an der Umfrage teilgenommen haben und ihre Bedürfnisse und Wünsche für unsere Community geäußert haben. Basierend auf eurem Feedback haben wir neue Angebote entwickelt, um den Werten des Consensbewusstseins, der Offenheit und des respektvollen Umgangs besser gerecht zu werden. Eine der Erkenntnisse aus der Umfrage ist das Bedürfnis nach persönlichen Treffen und Gesprächen. Aus diesem Grund freuen wir uns, bekannt zu geben, dass wir wieder Meetups in einem speziellen Format anbieten werden. Diese neuen Meetups sollen einen geschützten Safespace schaffen, in dem wir in geführten Gesprächskreisen über verschiedenste Themen diskutieren können. Das Format der Meetups sieht folgendermaßen aus (Einige kennen ähnliches aus der Poly-Community Stuttgart): In einem geschützten Safespace kommen wir in einem geführten Gesprächskreis zusammen. Die Teilnehmenden können Themen vorschlagen, und durch eine Abstimmung wird festgelegt, welche Themen in welcher Reihenfolge besprochen werden. Dabei gibt es klare Regeln, wie beispielsweise das Aussprechenlassen, das Vertraulichhalten der Gesagten und das Verzichten auf Wertungen von Aussagen anderer. Nach den Gesprächsrunden begeben wir uns in eine Wirtschaft oder Gaststätte, wo wir einen offenen Austausch ohne festgelegte Gesprächsführung anbieten möchten. Hier haben alle Teilnehmenden die Möglichkeit, sich frei und ungezwungen über verschiedenste Themen auszutauschen. Es ist wichtig zu betonen, dass jede Person selbst entscheiden kann, ob sie sich in einem geführten Raum oder in einem offenen Raum austauschen möchte. Es handelt sich praktisch um zwei aufeinanderfolgende Events, die jedoch auch unabhängig voneinander besucht werden können. So können wir den individuellen Bedürfnissen und der Energie jedes Einzelnen gerecht werden. Wir sind begeistert, diese neuen Angebote umzusetzen, und möchten euch allen für eure Unterstützung und euer Feedback danken. Die Umfrageergebnisse haben uns geholfen, die Bedürfnisse und Wünsche unserer Community besser zu verstehen, und wir arbeiten kontinuierlich daran, neue Angebote zu schaffen, die diesen gerecht werden. Doch dies können wir nur mit eurer Unterstützung erfolgreich umsetzen! Jeder einzelne Beitrag, sei es durch aktive Mitarbeit oder inhaltliche Unterstützung, trägt dazu bei, unsere Ziele zu erreichen und die SexPositive Community weiterzuentwickeln. Lasst uns gemeinsam eine Community aufbauen, die durch Consensbewusstsein, Offenheit und respektvollen Umgang geprägt ist. Gemeinsam können wir einen Raum schaffen, in dem wir uns frei und sicher austauschen können. Bleibt gespannt auf unsere zukünftigen Veranstaltungen und Meetups und werdet Teil des Orga-Team der wachsenden SexPositive Community Stuttgart! Mit einem entsprechenden Team können wir in Zukunft auch größere Projekte wie Partys anstreben! Euer SexPositive Community Orga-Team