SexPositive Retreat – Tiefe Begegnung, Freiheit & Selbstentfaltung
Einleitung
Ein SexPositive Retreat ist mehr als nur ein Event – es ist eine Reise zu dir selbst, zu deinen Wünschen und in eine Gemeinschaft, die von Konsent, Offenheit und Verbundenheit getragen wird. Auch wenn das Retreat nicht direkt in Stuttgart stattfindet, bietet die SexPositive Community Stuttgart einen idealen Ausgangspunkt, um Menschen kennenzulernen, die diese besondere Form des Zusammenseins schätzen.
Wenn du neugierig bist und erste Schritte in einem geschützten Rahmen machen möchtest, empfehlen wir dir auch das Angebot von Ingo und Corinna – SelbstSein PlayTime.
Was dich bei einem SexPositive Retreat erwartet
1. Gemeinsames Ankommen
Der erste Abend ist klar strukturiert:
- Kennenlernen in einer offenen, spielerischen Atmosphäre
- Einführung in die Raumregeln und das Thema Konsent
- Geführte Begegnungen, die dir helfen, sanft ins Retreat einzutauchen
2. Freiraum für deine Bedürfnisse
Im Zentrum steht deine Freiheit. Du bestimmst selbst, wie tief du eintauchst, wie viel Nähe du zulassen möchtest und welche Erfahrungen du machen willst.
3. Workshops & Seminare
Die angebotenen Workshops und Seminare geben deinem Tag Struktur – wenn du das möchtest. Sie laden zum Ausprobieren, Lernen und Reflektieren ein. Gleichzeitig bleibt genug Raum für gemeinsames Kochen, Pool- oder Sauna-Zeit und einfaches „Chillen & Connecten“.
4. Playspaces für deine Bedürfnisse
Um unterschiedlichen Vorlieben Raum zu geben, gibt es zwei verschiedene Playspaces:
- Der ruhige Raum: ideal für sanfte, meditative oder intime Spielarten wie Tantra, Bondage, Kuscheln oder stille Begegnungen.
- Der energetische Raum: hier darf es intensiver werden – ob BDSM, wilder oder lauter Sex oder Spielarten, die mit mehr Kraft und Energie verbunden sind.
So ist für jede Stimmung und jeden Ausdruck ein sicherer Ort vorhanden.
5. Das „Wünsch dir was“-Board
Ein echtes Highlight:
- Teile Wünsche, die du schon immer mal erleben wolltest
- Finde Menschen, die dir genau das schenken möchten
- Biete selbst etwas an – ob spontane Mini-Workshops oder geplante Sessions
Hier entsteht ein dynamischer Raum, in dem Bedürfnisse sichtbar werden und echte Begegnung möglich ist.
Warum ein SexPositive Retreat für dich spannend sein kann
- Du entdeckst dich selbst in einem achtsamen, wertschätzenden Rahmen
- Du erlebst eine einzigartige Mischung aus Freiheit & Gemeinschaft
- Du findest Inspiration für dein eigenes SexPositive Leben in Stuttgart und darüber hinaus
FAQ – Häufige Fragen zum SexPositive Retreat
Was muss ich einpacken? Gibt es einen Dresscode?
Nein – es gibt keinen Dresscode. Du darfst so sein, wie du möchtest. Ob nackt, sexy angezogen, im Anzug, in Alltagskleidung, im gemütlichen Hoodie oder im Lieblingsshirt. Willkommen sind auch aufwendige Outfits, Fetischwear oder kreative Verkleidungen. Deine Kleidung ist Teil deines Selbstausdrucks – du darfst zeigen, wie du bist oder wer du gerne sein möchtest.
Muss ich an allen Workshops teilnehmen?
Nein. Alles ist ein Angebot. Du entscheidest selbst, woran du teilnimmst. Manche Menschen gestalten ihren Tag voller Workshops, andere genießen Pool, Sauna oder Gespräche. Alles ist gleich wertvoll.
Kann ich auch alleine kommen?
Ja! Viele Teilnehmende reisen alleine an und lernen auf dem Retreat neue Menschen kennen. Durch die klaren Raumregeln und das Thema Konsent ist der Rahmen sicher – egal, ob du alleine, mit Partner:in oder in einer Gruppe kommst.
Was passiert, wenn ich mich unwohl fühle?
Dein Wohlbefinden hat oberste Priorität. Konsent bedeutet, dass ein „Nein“ immer respektiert wird. Es gibt Orga-Personen und Helfer:innen vor Ort, an die du dich jederzeit wenden kannst.
Brauche ich Vorerfahrung mit Tantra, BDSM oder ähnlichem?
Nein. Ein SexPositive Retreat ist offen für alle Menschen – egal, ob du schon lange Erfahrung hast oder zum ersten Mal in Berührung mit dieser Welt kommst. Wichtig ist nur deine Offenheit und dein Respekt gegenüber anderen.
Gibt es Verpflegung vor Ort?
Ja. In den meisten Retreats wird gemeinsam gekocht oder es gibt eine organisierte Verpflegung. Auch Kochen kann Teil des gemeinschaftlichen Erlebens sein.