Liebe SexPositive Community Stuttgart und alle, die uns noch nicht kennen! 🌈
🗓 Wann?
📍 Wo?
🌟 Wer?
Das Exploratorium ist für alle, die neugierig sind, sich weiterentwickeln möchten oder einfach einen sicheren Raum für authentische Begegnungen suchen:
- Kink, Queer, Tantra, Feministisch, bewusst Lebende oder Interessierte, die sich bisher keiner bestimmten Subkultur zugehörig fühlen – egal, wo du stehst oder wie viel du schon weißt: Du bist willkommen!
- Du möchtest respektvoll mit anderen Menschen umgehen und ebenso respektvoll behandelt werden? Dann bist du genau richtig bei uns.
Hier zählt nicht, woher du kommst, sondern wohin du gehen möchtest – und wir freuen uns, dich auf deinem Weg zu begleiten.
🚫 Du bist hier nicht am richtigen Ort, wenn...
- …du auf der Suche nach schnellen Kontakten für sexuelle Abenteuer bist.
- …du den Raum nicht achtsam nutzt und ihn stattdessen für reine Selbstdarstellung verwenden möchtest.
- …du kein Interesse an den Erfahrungen, Perspektiven und Geschichten anderer Menschen hast.
Das Exploratorium ist ein Ort für respektvolle Begegnungen, gegenseitiges Lernen und achtsames Miteinander – und genau das wollen wir bewahren. 🌟
🌟 Was erwartet euch?
🔗 Ablauf eines SexPositiven Exploratoriums
So läuft das Treffen ab.
Ankunft ab 15:45
- Start um 16:00 Uhr, Raum wird nach Eintreffen geschlossen.
Erläuterung der Saferspace-Regeln & Gesprächsregeln
Vorstellungsrunde & Akzeptieren der Raumregeln
Themensammlung & Abstimmung
- Deine Themenvorschläge sammeln.
- Reihenfolge der Themen festlegen.
Diskussion
- Themen diskutieren, persönliche Erfahrungen teilen.
- Selbstorganisation der Redner*innen-Reihenfolge (Handzeichen).
- „L“-Handzeichen zur Klärung von Begriffen.
- Diskussionspause bei ca. Halbzeit.
Blitzlicht-Runde
- Reflexion der gewonnenen Erkenntnisse
- Wie hast du dich während des Treffens gefühlt?
- Was war neu oder besonders eindrucksvoll für dich?
(Optional) Gemeinsames Essen oder Feiern
Nach dem Exploratorium hast du die Möglichkeit, den Abend bei einem gemeinsamen Essen im Restaurant und einem anschließenden Besuch in einer Bar oder einem Club fortzusetzen. Hier kannst du Gespräche mit Personen, die dich besonders interessieren, bei gegenseitigem Einverständnis vertiefen. Die Pläne für den weiteren Abend werden vor Ort im Gruppenkonsens abgestimmt.
Wir träumen von einer Welt, in der Menschen ohne Scham oder Angst ihre Sexualität im Konsens frei ausleben und ihre Grenzen sowie Bedürfnisse offen kommunizieren können. Durch den Austausch vielfältiger Erfahrungen fördern wir gegenseitiges Verständnis und schaffen eine respektvolle, inklusive Gemeinschaft.
Um dies zu erreichen, laden wir Menschen aus unterschiedlichsten Subkulturen und mit vielfältigen Perspektiven ein. Jede*r bringt wertvolle Erfahrungen mit, die die Gemeinschaft bereichern und individuelle Entwicklung fördern. So lernen wir voneinander und können Potenziale für unsere eigene Weiterentwicklung entdecken, die andere bereits durchlebt haben.
Unser Gesprächskreis bietet einen sicheren und lockeren Rahmen, um Themen rund um Sexualität, Selbstentfaltung und Beziehungen zu besprechen. Ob ihr bereits Teil der Community seid oder einfach neugierig, was SexPositivität für euch bedeuten könnte – jede*r ist willkommen! 💫
Wir fördern einen offenen, respektvollen Austausch, bei dem wir Erfahrungen teilen, Fragen stellen und uns eine neugierige Haltung bewahren. Jede*r nimmt das mit, was hilfreich ist. Diskriminierende oder abwertende Aussagen haben keinen Platz. Gemeinsam gestalten wir einen Raum, in dem sich jede*r wohl und sicher fühlen kann
⚠️ Warnung: Persönlichkeitsentwicklungspotenzial
In unseren Gesprächen werden oft Themen angesprochen, die tief in unser persönliches Leben reichen und Entwicklungsprozesse anstoßen können. Dies bedeutet, dass auch „dunkle“ Flecken, über die wir ungern nachdenken, getriggert werden können. Solche Momente bieten jedoch die Chance, neue Lösungsstrategien für wiederkehrende Muster in unserem Leben zu finden und persönliche Herausforderungen zu überwinden.
🛡️ Raumdefinition und -regeln
Wir träumen von einer Welt, in der Menschen ohne Scham, Stigmatisierung, Abgrenzungen oder Zwang ihre Sexualität in der von ihnen gewünschten Form im Konsens mit anderen ausleben können. Eine Welt, in der gegenseitiges Verständnis, Akzeptanz und Offenheit im Mittelpunkt stehen.
Wir streben nach einer Gesellschaft, in der jede*r ohne Angst ein klares „Nein“ aussprechen kann und sich ebenso sicher fühlt, eigene Wünsche und Bedürfnisse offen zu äußern. Eine Welt, in der Kommunikation über Grenzen, Consent und individuelle Vorlieben selbstverständlich ist.
In dieser Vision gewinnen Menschen nicht nur in ihrer eigenen Subkultur wertvolle Erkenntnisse, sondern profitieren von der Vielfalt der Erfahrungen aller Subkulturen. Durch diesen Austausch bauen wir Brücken zwischen unterschiedlichen Lebenswelten und fördern gegenseitiges Lernen. So schaffen wir eine harmonische, respektvolle Gemeinschaft, in der jede*r die Freiheit hat, sie*er selbst zu sein – und gleichzeitig lernt, andere in ihrer Einzigartigkeit zu respektieren und zu unterstützen.
Unsere Treffen sind ein wichtiger Schritt, um diese Vision Realität werden zu lassen: Wir schaffen Räume, in denen neue Perspektiven entstehen, Vorurteile abgebaut und verbindende Erfahrungen geteilt werden.
In dieser harmonischen Gemeinschaft erleben Menschen, wie ihre Bedürfnisse eine höhere Chance bekommen, gestillt zu werden, wodurch das Leben entspannter und ruhiger wird. Gleichzeitig lernen sie, sich selbst besser zu verstehen, sodass sie bei sich ankommen, ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche kennen und leben können. Dadurch sind sie weniger anfällig für Kompensationsverhalten wie exzessiver Konsum, destruktive Beziehungsmuster oder Vermeidungsverhalten.
Mit dieser Vision tragen wir zu einer Gesellschaft bei, die nicht nur inklusiv, sondern auch erfüllender und gelassener ist – für alle Beteiligten.
Unser Ziel ist es, den Weg zu einer inklusiven, respektvollen und offenen Gemeinschaft zu gestalten, indem wir Räume schaffen, die persönliche Weiterentwicklung und authentische Verbindungen fördern. Hier ist, wie wir das erreichen:
1. Persönliche Weiterentwicklung fördern
Wir schaffen Gelegenheiten, sich selbst besser kennenzulernen und zu wachsen. Dabei unterstützen wir Menschen dabei, ihre Ziele zu erreichen – nicht durch Ratschläge, sondern durch das Teilen unserer eigenen Erfahrungen.
2. Lernen von anderen
Wir ermutigen dazu, aus den Perspektiven und Geschichten anderer zu lernen. So entsteht eine Atmosphäre, in der Zuhören und offenes, ehrliches Mitteilen auf eine achtsame Weise im Mittelpunkt stehen.
3. Menschen zusammenbringen
Wir helfen Menschen, Gleichgesinnte zu finden, deren Erfahrungen zu ihnen passen. Dadurch entstehen wertvolle Verbindungen, die persönliches Wachstum und gegenseitiges Lernen fördern.
4. Raumgestaltung und Safe Space
Wir gestalten sichere, achtsame Räume, in denen alle frei und ohne Angst ihre Meinungen und Gefühle äußern können. Diese Räume fördern Vertrauen, Offenheit und gegenseitigen Respekt.
5. Selbstentwicklung und Gemeinschaftsbildung
Wir stärken die Selbstwahrnehmung, Selbstakzeptanz und Eigenverantwortung, während wir gleichzeitig ein Bewusstsein für die gegenseitige Verantwortung in einer Gemeinschaft fördern. Dies geschieht durch achtsames und bewusstes Handeln im Umgang miteinander.
6. Förderung von Austausch und Perspektiven
Wir verbinden Subkulturen und schaffen Plattformen für interkulturellen und inter(sub-)kulturellen Austausch. Erkenntnisse und Erfahrungen aus einer Subkultur können andere bereichern, was neue Einsichten und Wachstumschancen eröffnet.
7. Respektvollen Dialog ermöglichen
Wir schaffen Räume für achtsamen und respektvollen Dialog, in denen jede*r sich sicher fühlt. Sollten diskriminierende oder problematische Äußerungen fallen, schützen wir den Raum durch klare Kommunikation und das Wahrnehmen von Grenzen.
Unsere Mission ist es, durch diesen Ansatz Menschen nicht nur in ihrer persönlichen Entwicklung zu unterstützen, sondern auch eine Gemeinschaft aufzubauen, die auf gegenseitigem Respekt, Verständnis und Offenheit basiert. Jeder Schritt auf diesem Weg bringt uns näher an die Vision einer Gesellschaft, in der alle frei, angstfrei und im Einklang mit ihren Bedürfnissen leben können.
Unser Exploratorium basiert auf gemeinsamen Werten und klaren Regeln, die ein respektvolles und sicheres Miteinander gewährleisten:
Vertraulichkeit
Alles, was im Raum besprochen wird, bleibt im Raum. Erkenntnisse dürfen außerhalb geteilt werden, jedoch ohne Namen, Geschlechter oder andere beschreibende Merkmale zu nennen.
Erfahrungsaustausch in Ich-Form
Wir teilen unsere Erlebnisse aus persönlicher Perspektive, um Diskriminierungen und Verallgemeinerungen zu vermeiden. So bleibt der Fokus auf individuellen Erfahrungen und persönlichen Erkenntnissen.
Offenheit und Respekt
Der Raum ist offen für alle Ansichten und Erfahrungen, jedoch frei von Zuschreibungen, diskriminierendem oder herabwürdigendem Verhalten. Wir respektieren die Vielfalt der Meinungen und die Einzigartigkeit jedes Einzelnen.
Gewaltfreie Kommunikation
Wir sprechen respektvoll und wertschätzend miteinander. Urteile oder Bewertungen werden vermieden, stattdessen stehen gegenseitiges Verständnis und der Austausch von Perspektiven im Vordergrund.
Fehlerkultur
Fehler sind Teil eines jeden Lernprozesses. Entscheidend ist, dass wir daraus wachsen um diese nicht zu wiederholen. Bei diskriminierenden, rassistischen, sexistischen, ableistischen oder anderen unangemessenen Kommentaren, die eine anwesende Person betreffen oder verletzen, ergreifen wir klare Maßnahmen:
– Gelbe Karte: Eine Warnung, keine Folgen.
– Rote Karte: Ausschluss vom Treffen – temporär oder dauerhaft
Awareness
Sollte eine Situation für eine Person verletzend sein, steht die Moderator*in der betroffenen Person mit ihrer Raumgestaltungsmacht zur Seite. Dies umfasst sowohl die direkte Unterstützung während des Treffens als auch die aktive Gestaltung eines sicheren und unterstützenden Umfelds.
- Priorisierung des Wohlbefindens: Die betroffene Person wird ermutigt, ihre Bedürfnisse zu äußern. Die Moderator*in setzt Maßnahmen, um den Safe Space wiederherzustellen.
- Klare Richtlinie: Bevor eine betroffene Person den Raum verlässt oder am Exploratorium nicht mehr mit einem sichern Gefühl teilnehmen können, wird die auslösende Person gebeten, diesen zuerst zu verlassen.
- Nachsorge
- Gespräche: Falls möglich, bietet die Moderator*in ein Nachgespräch an, um das Erlebte zu verarbeiten.
- Weiterleitung: Bei Bedarf wird die betroffene Person an geeignete Hilfsorganisationen oder Beratungsstellen weitergeleitet, um zusätzliche Unterstützung zu erhalten.
Dieser erweiterte Awareness-Ansatz stellt sicher, dass das Wohlbefinden und die Sicherheit aller Teilnehmenden auch über das Treffen hinaus gewahrt bleiben.
Achtsamkeit und aktives Zuhören
Wir achten darauf, einander ausreden zu lassen, hören aktiv zu und respektieren die individuellen Grenzen und Perspektiven der anderen.
Selbstorganisation der Redner*innen-Reihenfolge
Die Teilnehmer*innen organisieren die Reihenfolge ihrer Wortmeldungen selbst. Hebe deine Hand und signalisiere mit der Anzahl deiner Finger, wie viele Personen vor dir dran sind. Diese Praxis schult Raumverständnis und fördert Achtsamkeit.
Sprache und Begriffe klären
Sollte ein Begriff oder eine Vokabel unklar sein, kann jede*r sich mit einem „L“-Handzeichen melden, um eine Klärung zu bitten. Dies fördert ein gemeinsames Verständnis und erleichtert den interkulturellen Austausch.
Schaffung eines Safe Spaces
Durch unsere Präsenz und unser Verhalten schaffen wir gemeinsam einen Safe Space, in dem sich alle frei äußern können – innerhalb der vereinbarten Grenzen der Offenheit.
Diese Werte und Regeln bilden die Grundlage für ein vertrauensvolles, offenes und wertschätzendes Miteinander, in dem sich jede*r wohlfühlen und weiterentwickeln kann.
Klingt spannend?
Dann komm vorbei! Wir freuen uns auf dich – ob du neu dabei bist oder schon länger Teil unserer Community. Gemeinsam schaffen wir einen Raum für respektvollen Austausch und neue Inspirationen. 🌟
Preise und Tickets
Zeitlich begrenztes Angebot: Stark reduzierte Preise!
Basispreis jetzt nur 5 € statt 25 €.
Erstbesucher*innen willkommen – kostenfreier Eintritt!
Für jede Preiskategorie stehen drei Varianten zur Verfügung:
- Solidarpreis
- Normalpreis
- Solidarzahler*innen
Werde Teil des Exploratoriums und entdecke neue Horizonte!
Erlerne, wie du authentisch mit anderen in Kontakt trittst und das Gefühl der Überforderung überwindest. Gemeinsam entdecken wir, wie soziale Interaktion Freude macht.
Entwickle Fähigkeiten, die dir helfen, in sozialen Situationen sicherer und entspannter zu agieren – ohne das Gefühl, „nicht richtig“ zu sein.
Finde deinen Platz in einer unterstützenden Community, die dich respektiert und annimmt, wie du bist.
Entdecke, dass du genau richtig bist, wie du bist. Lerne, für deine Grenzen einzustehen und dein Leben stressfrei und selbstbestimmt zu gestalten.
Entwickle ein starkes Fundament für deine Selbstwirksamkeit, frei von gesellschaftlichen Zwängen und negativen Erfahrungen.
Erlebe, wie Sexualität, Liebe und Beziehungen ohne Druck und in Einklang mit deinen Bedürfnissen möglich sind.
Lerne, dich klar und ohne Angst mitzuteilen, um Missverständnisse zu vermeiden und echte Verbindungen aufzubauen.
Nutze dieses Event, um deine versteckten Fähigkeiten und Möglichkeiten zu entdecken und wachsen zu lassen.
Eventstatus:
Ohne Anmeldung
Mit Ticket
- Garantierter Platz
Für Vereinsmitglieder
- Garantierter Platz – sichere dir deinen Zugang zum Event.
- Sammle Community-Punkte – profitiere von exklusiven Vorteilen als Vereinsmitglied.
Noch nicht möglich
Der Verein befindet sich aktuell in Gründung. Nutze bis dahin die günstigeren Zugangspreise!
*Durch das Sammeln von Communitypunkten sicherst du dir bei Events mit Warteliste einen der vorderen Plätze. Bspw. Selbstsein Auszeit
🌈 Subkulturen und Erfahrungsbereiche
Unsere Community begrüßt feministische Strömungen, die sich für eine inklusive, intersektionale und sexpositive Gesellschaft einsetzen. Dazu gehören:
- Intersektionaler Feminismus: Eine Bewegung, die die Überschneidungen verschiedener Diskriminierungsformen wie Geschlecht, Ethnie, Sexualität und Klasse berücksichtigt. Sie setzt sich für die Gleichberechtigung aller marginalisierten Gruppen ein und stellt sicher, dass niemand aufgrund mehrerer Identitätsmerkmale benachteiligt wird.
- Queer-Feminismus: Diese Richtung stellt die Heteronormativität und binäre Geschlechterrollen in Frage und betont die Bedeutung von LGBTQIA*-Rechten und Sichtbarkeit.
- SexPositiver Feminismus: Ein Ansatz, der die sexuelle Selbstbestimmung und die Freude an Sexualität als zentralen Bestandteil feministischer Emanzipation betrachtet. Er fördert offene Gespräche über Sexualität und hinterfragt Scham sowie Tabus.
- Transinklusiver Feminismus: Eine Strömung, die trans Personen in den feministischen Diskurs einbezieht und ihre Rechte und Anliegen gleichwertig vertritt.
- Feministische Körperpolitik: Ein Fokus auf Körperakzeptanz und die Befreiung von gesellschaftlichen Schönheits- und Verhaltensnormen, um Menschen unabhängig von ihrem Äußeren oder ihrer körperlichen Verfassung zu stärken.
- Feministische Sexualpädagogik: Aufklärung und Bildung im Bereich Sexualität, Konsens und Grenzen, die zu einer selbstbestimmten Sexualität und zu einem respektvollen Umgang beitragen.
Themen wie Körperakzeptanz, Selbstliebe und der Umgang mit gesellschaftlichen Schönheitsnormen.
Erkundung von Macht, Lust und Grenzen in einvernehmlichen Kontexten, einschließlich verschiedener Vorlieben und Praktiken.
Verbindung von Sexualität und Spiritualität, Achtsamkeit, Energiearbeit und bewusste Intimität.
Liebe und Beziehungen jenseits der Monogamie, Kommunikation, Eifersucht und Verhandlungsstrategien.
Themen wie Identität, Coming-Out, Queerness und geschlechtliche Vielfalt.
Austausch über sexuelle Offenheit, Grenzen und Konsens innerhalb offener Beziehungsmodelle.
Erfahrungen, Herausforderungen und Empowerment im Kontext von Arbeit, Sexualität und Gesellschaft.
Akzeptanz und Sichtbarkeit für Menschen, die sexuelle oder romantische Anziehung nicht erleben.
STI-Prävention, Safer Sex, Körperwissen und Gesundheitsförderung.
Ausdruck von Sexualität durch Kunst, Fotografie, Tanz und Theater.
Erforschung spezifischer Vorlieben, von Mode bis zu Objekten, die sexuelle Erregung auslösen.
Vermittlung von Wissen über Sexualität, Consent und Selbstbestimmung.
Verbindung von Körper, Geist und Seele durch Sexualität, Meditation und Selbstentfaltung.